Liang Tao
Anzahl der Beiträge : 16 Anmeldedatum : 21.12.13 Alter : 26
| Thema: Liang Tao // "Zivilistin" Sa Dez 21, 2013 1:15 pm | |
| | Allgemeines I'll kill you... I'll kill y'all... for what you've done to us...
Name: Liang Tao
Geschlecht: weiblich
Alter: 26 Jahre
Gesinnung: Liangs Gesinnung ist schwer zu definieren. Wie auch schon ihr Vater ist sie leider dazu gezwungen, sich ihr Leben als Stiefelleckerin der Adelshäuser zu verdienen. Allerdings ist sie ihnen insgeheim alles andere als gut gesinnt, sie würde sie am liebsten alle tot sehen; Rache für die Schmach ausüben, die ihrer Familie angetan wurde. Im Grunde verfolgt sie nur ihre eigenen Interessen.
Neigung: Asexuell
Aussehen My look is nothing but an illusion
Haarfarbe: dunkles violett Augenfarbe: weinrot Kurzer Text: Liang ist mit ihren 177cm für eine junge Dame recht groß gewachsen und besitzt eine schlanke und elegante Statur. Mit gerade einmal 61kg ist sie bei ihrer Größe sehr mager geraten, was allerdings mit ihrem ehemaligen Drogenkonsum zusammenhängen könnte. Ihr kinnlanges Haar ist dunkelviolett und reicht ihr bis zu den Schultern, während ihre schmalen, weinroten Augen meist abwesend dreinblicken. Sie besitzt eine recht blasse Haut, da sie grelles Sonnenlicht eigentlich nicht mag und sich davon lieber distanziert. Bilder - Spoiler:
Größe 177cm Gewicht 61 kg Kleidungsstil Liangs Kleidung besteht meist aus einem sehr knappen, traubenfarbenen Cheongsam mit weiten Ärmeln, der ihre Beine meist vollkommen entblößt lässt. Diese bedeckt sie meist mit hellbraunen, langen Strümpfen. Ihre Fußbekleidung besteht aus Tai Chi Schuhen, die farblich an ihren Cheongsam angepasst sind. Besondere Merkmale Liang besitzt wie auch ihr Vater ein dunkelblaues Drachentattoo, das sie sich im Gedenken an ihn hat stechen lassen und ihren linken Arm umwindet. Zusätzlich hat sie sich um ihr linkes Handgelenk eine schwarze Schlange stechen lassen, die ihren eigenen Schwanz frisst.
Charakterlich You're wrong... it's very easy to hide your actual attitude
Charakter: Wie sagt man so schön? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Liang ist aus demselben Holz geschnitzt wie ihr Vater Lau, was bedeutet, dass sie sich viele Persönlichkeitsmerkmale mit ihm teilt. Zum einen hat sie starke Nerven, spielt lieber die Beobachterin des Geschehens und wartet auf einen günstigen Moment, um aus dem Schatten heraus zuschlagen zu können. Zum anderen hat sie auch immer die Macke, klug daherreden zu können, aber im Grunde gar nicht zu wissen, worum es im Grunde geht. Doch sobald man einmal die grausamen Seiten der Chinesin erfahren hat, wird man sich nicht mehr so schnell mit ihr anlegen. Sie ist eine kampfgewandte und grausame Sadistin, die es liebt, ihre Gegenüber leiden zu sehen. Als neues Oberhaupt der kläglichen Reste der Mafia Chinpan muss sie dies auch sein, immerhin hat es die Mafia seit dem Ableben von Earl Phantomhive nicht mehr leicht. Deshalb hegt sie auch einen großen Hass auf alle Adelige, da sie von ihnen abhängig gemacht und nun fallengelassen wurde wie eine heße Kartoffel. Doch diesen Hass versucht sie so gut wie möglich zu verstecken, da sie sich nicht weiter in Schwierigkeiten bringen möchte. Stattdessen spielt sie vor den Adeligen das brave Mädchen und wartet nur auf den passenden Moment, ihre Rachepläne umzusetzen. Stärken:
- geschickte Kämpferin
- erbarmungslos
- gute Schauspielerin
- starke Nerven
- schnell
Schwächen:
- sadistisch
- verpeilt
- schmerzempfindlich
- sensibel
- Sucht (Rauchen)
Vorlieben:
- Leid anderer
- Tee
- Süßigkeiten
- Ruhe
- Opium
Abneigungen:
- Verrat
- bitteres Essen
- Katzen (Allergie)
- Schmerz (körperlich und seelisch)
- Entzug
Bekannt für : Liang zeichnet sich so ziemlich durch ihre manchmal verpeilte Art aus, die sie von ihrem Vater hat. Doch auch aufgrund ihrer dunklen Seiten wird sie von den wenigen verbliebenen Mitgliedern der Mafia gefürchtet.
Kampfdaten Let the feast begin... wrath shall be our celebration.
Waffen Liang ist besonders gut im Umgang mit Fernkampfwaffen. Sie hat schon früh gelernt, wie man mit einer Pistole umgeht und ist auch besonders gut in der Handhabung dieser. Von ihrem Vater hat sie außerdem die alten, chinesischen Techniken gelernt, bei denen Nadeln zum Einsatz kommen. Diese versteckt sie stets in den weiten Ärmeln ihrer Kleidung.
Kampfstil Die Chinesin ist eine flinke Kämpferin, der es nicht an Kraft mangelt. Natürlich könnte sie nur mit Mühen gegen einen Teufel oder Shinigami ankommen, aber ihre Fähigkeiten übersteigen auf jeden Fall die eines gewöhnlichen, untrainierten Menschen. Meist bewegt sie sich flink im Kampf und versucht, möglichst nicht getroffen zu werden. Eine besondere Fähigkeit von ihr ist das Einsetzen der medizinischen Nadeln, mit denen sie präzise die Nervenpunkte am menschlichen Körper treffen und auf diese Weise andere leicht außer Gefecht setzen kann.
Familie Dear father...
Mutter: Liang weiß nicht viel über ihre Mutter, sie starb bei ihrer Geburt.
Vater: Lau Tao [verstorben] Lau war das ehemalige Oberhaupt der Mafia Chinpan und ein Zweigstellenleiter des Handelshauses Kunlun. Nach dem Verschwinden von Earl Phantomhive brachen sämtliche Unterweltsgeschäfte Londons in sich zusammen, seines nicht ausgeschlossen. Als Liang 18 Jahre alt wurde, wurde er schließlich bei einer Auseinandersetzung mit Scotland Yard erschossen.
Geschwister: keine
Wichtige Personen: Bis auf ihren Vater gibt es eigentlich keine wirkliche Person beim Namen zu nennen.
Vorgeschichte Let me just forget all of that
Lebenslauf in Stichpunkten : :
- Geburt, Verlust ihrer Mutter
- mehr oder weniger normale Kindheit, wenn auch sehr einsam
- Einführung durch ihren Vater in das Leben in der Unterwelt, intensives Training
- allmähliches zugrundegehen der Mafia durch den Adel
- Tod ihres Vaters, übernahme der letzten Reste der Organisation
- Erledigen von "Drecksarbeiten" für die Adeligen, um sich noch behaupten zu können
- Schmieden von Racheplänen, RPG-Start
Geheimnisse: Man könnte wohl ihren Hass gegen den Adel als größtes ihrer Geheimnisse bezeichnen. Aber eine Frau hat viele Geheimnisse. Und eine Frau redet nicht gerne über sie ~
Sonstiges Daten für den Staff Schreibprobe :
- Alistair aus Unknown Paths:
cf: Viola City
Die Meeresbrise war äußerst angenehm. Sein Weg hatte ihn also bis an diesen Ort geführt, wohl eine der entlegensten Ecken Johtos, Anemonia City. Alistair hatte keine Ahnung, warum er bis an diesen Ort gegangen war, es gab einfach nichts mehr zu tun. In Izanami's Wrath wurde er momentan nicht gebraucht. Niemand brauchte ihn. Er war einfach allein. Obwohl sich vielleicht manche vielleicht über solch eine Situation freuen würden, er tat es nicht. Er brauchte Halt. Führung. Ohne dies war er einfach eine rastlose Seele, die ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen konnte. Ohne das war er... nichts. Der Gedanke machte ihn leicht fertig. Er hatte nichts besseres zu tun, als hier am Strand zu stehen und auf das Meer zu starren. Die Menschen um ihn herum, die vorbeizogen, ihre Gespräche, ihre Taten... all das interessierte ihn eigentlich überhaupt nicht. Er stand einfach hier, mit leerem Blick, und starrte auf das Meer. Es war Wasser. Manche mochten den Ozean, weil er groß, weit und voller Leben war, doch der Ichibanme sah darin nichts weiter als eine gewaltige Ansammlung salzigen Wassers. Das Meer müsste erst ein Wunder vollbringen, wie wäre es mit einem gewaltigen Sturm, der ganz Anemonia City in Stücke reißen würde? Einem gewaltigen Tsunami, der meterhoch voller Eleganz auf diesen Ort herniederfahren würde und dabei sämtliches Leben mit sich riss, dass mit kläglichen Schreien und voller Verzweiflung dadurch seinen Untergang finden würde. DAS war die Art von Naturschauspiel, die er bewunderte und er würde es als große Ehre empfinden, bei solch gewaltiger Schönheit umzukommen. Ansonsten gab es nur noch eine Sache, für die er sterben würde, und das wäre sein Boss, der ehrenwerte Izanami. Wenn er gerade an ihn dachte, er hatte ihn schon seit einer Weile nicht mehr gesehen. Es gab sicher noch Dinge im Hauptquartier, die zu erledigen waren, daran bestand kein Zweifel. Doch man durfte einem Gott keine Befehle erteilen, es sei denn, man suchte seinen Pfad in die Hölle. Alistair ließ seinen Kopf leicht hängen. Ein erdrückendes Gefühl machte sich in seiner Brust breit. Was war es? Trauer? Verzweiflung? Er konnte es nicht wirklich einschätzen.
Plötzlich erbebte die Erde, die Menschen schrien und man konnte das Chaos, das in der Luft lag, förmlich spüren. War das etwa der Tsunami, auf den er gewartet hatte? Aber nein, das Wasser war überhaupt nicht zurückgegangen... und es klang eher wie ein Poltern als ein Beben. Der Braunhaarige wandte sich um. In einiger Entfernung erkannte er das Pokémon-Center, und ein wandelnder Baum raste geradewegs auf es zu. Nein, das war kein Baum, war das etwa ein Pokémon? Doch der Brillenträger fokussierte sich nicht darauf, eher fixierte er die Menschen, die beim Anblick dieses Biests in wildem Geschrei auseinanderstrebten. Ein überaus faszinierendes Ereignis. Es gab schließlich ein lautes Krachen und dumpfes Geschrei, als der Gigant geradewegs ins Center geschliddert war. Viele Personen gafften verwundert in das Gebäude hinein und Alistair beschloss, sich ihnen anzuschließen. Warum war dieses Monstrum nur so außer Rand und Band geraten? War es ein wildes Pokémon? Er konnte kaum was erkennen. Zu viele Menschen. Also zwängte er sich einfach durch die Massen, das erschien ihm am besten, obwohl er es hasste, in so viel Körperkontakt zu kommen. Es widerte ihn an. Im Inneren war das so von ihm geliebte Chaos perfekt, Tische und Bänke waren umgeworfen, alle waren vollkommen perplex und fixierten sich auf das Wesen, dass für diese Unruhen verantwortlich gewesen war. Ein Unwillkürliches Lächeln zog sich über das Gesicht des Ichibanme. Gab es irgendwelche Verletzten? Das würde ihn brennend interessieren! Auch nun glitt sein Blick zu dem Monstrum, das diese Verwüstung zu verantworten hatte. Bei näherem Betrachten erkannte auch nun er, dass es sich hierbei um ein Chelterrar handelte. Laut seinem Wissensstand war dieses Wesen so groß, dass sogar manche Vogelarten in seinem Baum nisteten, jetzt, wo er es in seiner vollen Größe von Nahem sah, war das für ihn auch kein Wunder. Diese Art von Pokémon hatte der Braunhaarige eigentlich bisher selten zu Gesicht bekommen, mit Neugierde und beobachtendem Blick rückte er an seiner Brille. Vielleicht sollte er sich Notizen machen...
So schnell, wie diese Idee gekommen war, verwarf er sie wieder. Denn das, was nun in sein Blickfeld geriet... das konnte doch nicht sein... Vor ihm stand ohne Zweifel Gott. Der ehrwürdige Izanami, an den er noch vor Kurzem gedacht hatte. ... Oh nein! Was sollte er nun tun?!? Helle Aufregung machte sich in ihm breit, doch er versuchte, sie nicht nach Außen dringen zu lassen. Dennoch griff er mit seinen Händen in die Taschen seiner Hose, um die Anspannung zu unterdrücken. Er drückte fast schon so sehr zu, dass es wehtat. Noch mehr Druck und es würde ein Loch geben... Sollte er ihn ansprechen? Aber nein, er war der Anführer, durfte jemand wie er es war ihn überhaupt ansprechen? Ohne aufgefordert worden zu sein? Zwar hatte er sich bereits bis zum Posten des Ichibanme hochgekämpft, doch der Weg war hart für Alistair gewesen, er wollte seinen Posten behalten, damit er so viel wie möglich für die Organisation tun würde. Schließlich war Goliath derjenige für ihn, der die Welt... Das war unerträglich! Mit langsamen und ehrfürchtigen Schritten näherte er sich ihm, ehe er bemerkte, dass da noch etwas anderes war. Alistair verwendete mit Absicht das Neutrum, denn er konnte nicht zuordnen, was das war, dass da mit solcher Frechheit den ehrwürdigen Izanami ansprach! Es trug eine Maske und schien für die Sache mit dem Chelterrar verantwortlich gewesen zu sein. Hut ab dafür, doch wie konnte diese Person es wagen, Goliath mit solcher Frechheit einfach anzusprechen? Dieser Unwissende! Alistair konnte nicht ahnen, was nun in seinem Vorgesetzten vor sich ging, er wusste ja selbst noch nicht einmal, was im Moment in ihm selbst vorging. Mit verdutztem Blick gesellte er sich zu den beiden und starrte der Person mit der Maske an, die laut Stimme wohl ein Junge war. Anschließend glitt sein Blick zu Goliath. Es war zu spät. Er war bereits gesehen. Oh Gott, nein... "Ver... zeihung...", murmelte er, ehe er sich kurz vor der ihm gottgleichen Person verbeugte, anschließend trat er einen kurzen Schritt zurück. Wie peinlich er doch sein musste! Aber er konnte seinen Boss in der Gegenwart all dieser Menschen doch nicht mit Izanami-sama anreden, obwohl er dies immer verwendet hatte, aber er konnte ja nicht riskieren, dass sie irgendwie suspekt wirkten. Aber wenn er Goliath nun einfach ignorierte und weiterhin tat, als würden sie sich nicht kennen, könnte er womöglich den Zorn des Todesgottes entfachen. Oh nein. Was nun? Er hatte keine Ahnung. Er betete einfach, dass Goliath für seine äußerst nervöse und zurückhaltende Art Verständnis hatte, so war er schließlich schon immer gewesen...
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